Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

von Philipp Eckstein

Eine verdeckte Ermittlerin, die in der linken Szene in Hamburg eingesetzt worden ist, soll Straftaten begangen haben. Ein Schreiben der belgischen Behörden könnte den Vorwurf erhärten. Die Opposition fordert Aufklärung. Innenbehörde und Bundesinnenministerium dementieren.

In dem Schreiben teilt die belgische Polizei-Arbeitsgruppe für Terrorismus (PWGT) dem Bundeskriminalamt die Namen von 88 deutschen Aktivisten mit. Sie seien während eines Treffens der linken Szene in Brüssel im Jahr 2010 von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. In dem Schreiben werden sie in Verbindung gebracht mit dem Angriff auf eine Polizeiwache und vier verletzten Polizisten.

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