Pressespiegel
"Auch Andrej Hunko, Bundestags-Abgeordneter der Linken, ist vor Ort und hat mit RT Deutsch über die Proteste und die Rolle Ramsteins gesprochen."
Das Interview als Video auf deutsch.rt.com
"Hunko warf dem Auswärtigen Amt auf Twitter Untätigkeit vor und forderte die Bundesregierung neuerlich dazu auf, diese Liste sogenannter "Staatsfeinde" auf, Mirotworez beim Besuch des neuen ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu thematisieren."
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"Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Linke) stellte sich auf Dunkers Seite: 'Kotsabas Verzicht reicht. Wenn wir ihm jetzt noch einmal ausdrücklich den Preis aberkennen, ist das für ihn nicht mehr gesichtswahrend.' Hunko, der den Ukrainer wie Dunker nach wie vor für preiswürdig hält, nannte die zehn Jahre alten Aussagen auf dem Video 'eindeutig antisemitisch', sieht darin aber — im Gegensatz zu Woelk — kein 'geschlossenes antisemitisches Weltbild'."
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"Heute empfängt die Bundeskanzlerin Angela Merkel den ukrainischen Präsidenten Zelenskyi mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Man will sich über die 'bilateralen Beziehungen, den Stand der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zur Beilegung des Konflikts in der Ostukraine sowie über den ukrainischen Reformprozess austauschen'. Hunko fordert: 'Die Bundesregierung muss bei dem Besuch auch die "Staatsfeinde"-Webseite #Mirotworez thematisieren!' Er kritisiert die Untätigkeit der Bundesregierung und schreibt: '#Mirotworez ist eine ultrarechte Webseite, die von der Regierung in Kiew gedeckt und vermutlich vom Inlandsgeheimdienst SBU unterstützt wird.'"
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"Die ukrainische Fahndungsliste „Mirotworez“ macht wieder Schlagzeilen. Pünktlich zum ersten Besuch des neuen ukrainischen Präsidenten in Berlin tauchen Sahra Wagenknecht und Gregor Gysi als „russische Spione im deutschen Bundestag“ auf der umstrittenen Webseite auf. Wie gefährlich ist die Seite und wer steckt dahinter?"
Das ganze Interview auf de.sputniknews.com
"'Gefühlt zum einhundertsten Mal fordern Vertreter deutscher Sicherheitsbehörden, Millionen von Internetnutzern im Rahmen der sogenannten Vorratsdatenspeicherung anlasslos zu überwachen', kritisierte der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko den neuen Anlauf gegenüber heise online. Mit gutem Grund sei diese Praxis aber zunächst 2010 vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig und nichtig sowie auch 2016 vom EuGH für illegal erklärt worden."
"Der EU-Experte der Linken im Bundestag, Andrej Hunko, sieht mit dem neuen Schritt das EU-Parlament überrumpelt: Auch wenn die Mitgliedsstaaten zunächst nur einen Gesetzesfahrplan verabschiedet hätten, handele es sich dabei dennoch "um ein uferloses Überwachungsprojekt, bei dem zum allergrößten Teil Unbescholtene ins Raster geraten". Mit ihrem Plazet für eine "beschränkte" Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung verkaufe die Regierung die Bürger "komplett für dumm", da Polizei und Geheimdienste nur sinnlose Daten aussparen wollten."
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"Ursprünglich war die Kundgebung als Auftakt eines Demonstrationszuges zu einer Veranstaltung mit dem venezuelanischen Außenminister Jorge Arreaza geplant. Anlässlich der Karlspreisverleihung an UN-Generalsekretär António Guterres hatte die Bundestagsfraktion DIE LINKE ein öffentliches Gespräch mit ihm sowie dem Völkerrechtler Norman Paech und den beiden MdBs Kathrin Vogler und Andrej Hunko eingeladen."
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"Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko skizziert im Rubikon-Interview, warum ein Krieg der USA gegen Venezuela zum Greifen nahe scheint."
Das ganze Interview auf rubikon.news
"Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Linke), der am Vormittag im Auswärtigen Amt gewesen war, berichtete auf der Bühne der Urania, dass ihm Maas’ Rede »noch einmal die Schuhe ausgezogen« habe. Der Außenminister habe seine kürzlich durchgeführten Besuche unter anderem in Brasilien und Kolumbien eine »Reise zu Freunden« genannt und damit den faschistischen Präsidenten Brasiliens, Jair Bolsonaro, als Freund bezeichnet. »Ich finde das unerträglich«, so Hunko."
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