Inter-Parliamentary Conference for the Common Foreign and Security Policy in Dublin
Andrej Hunko nimmt an der Interparlamentarischen Konferenz für "Common Foreign and Security Policy and the Common Security and Defence Policy" teil.
Andrej Hunko nimmt an der Interparlamentarischen Konferenz für "Common Foreign and Security Policy and the Common Security and Defence Policy" teil.
Wir stehen für ein Europa der sozialen Grund- und Bürgerrechte, gegen das Europa der Wirtschafts- und Finanzoligarchien. Wir wollen ein von den Finanzmächten unabhängiges Europa und eine demokratische Reform der europäischen Institutionen. Wir sind gegen den Fiskalpakt, nach dem der italienische Haushalt um 47 Milliarden pro Jahr für die nächsten zwanzig Jahre gekürzt werden muss. Das wird schwere Folgen für das Leben der Arbeitnehmerinnen und der schwächeren Schichten haben, die Sozialrechte werden weiter zerschlagen werden und die Wirtschaftskrise wird sich dadurch vertiefen. Das Problem des Haushaltsdefizits muss mit einer gerechten und radikalen Politik angegangen werden, die bei der drastischen Senkung der hohen Zinsraten anfängt und auf Entwicklung setzt. Neben dem BIP muss ein anderer Indikator entstehen, der sozialen Wohlstand und Umweltschutz messen kann.
Unsere Demokratie gegen ihr Spardiktat! – Aktionsaufruf gegen den EU-Gipfel am 14. und 15. März 2013
Der Appell „Für einen europäischen Frühling“ ist ein Aufruf zu Aktionen, Streiks und Demonstrationen in ganz Europa am 13. März sowie zu einer gesamteuropäischen Demonstration und kreativen Aktionen in Brüssel am 14. März. Wir richten uns gegen den EU-Gipfel am 14. und 15. März, bei dem sich die europäischen Regierungschefs versammeln, um das EU-Krisenmanagement immer weiter zu verschärfen.
Massive Angriffe auf Wohlfahrtstaat und Demokratie, auf soziale und demokratische Rechte sind die bisherigen Antworten auf die ökonomische und politische Krise in der EU. Gelungen ist dies durch das beispielslose Aushebeln demokratischer Spielregeln.
Wir dokumentieren ein Solidaritätssschreiben des Netzwerks Freiheit für alle politischen Gefangenen (Stuttgart) für Metin Aydin, das Andrej Hunko unterstüzt. Wer das Schreiben ebenfalls unterstützen möchte, wendet sich bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 1. November wurde der kurdische Aktivist Metin Aydin in einem Ambulanzfahrzeug aus der Schweiz nach Deutschland ausgeliefert. Metin, der als anerkannter politischer Flüchtling in Frankreich lebte, wurde im Juli 2011 während einer Urlaubs-Reise in die Schweiz wegen eines Interpol-Auslieferungsgesuchs aus Deutschland festgenommen und befand sich seither in Isolationshaft in einem Auslieferungsgefängnis.
Andrej Hunko ist Mitunterzeichner des Offenen Brief an die Innenminister/innen und Innensenator/innen vom 06.12.2012 den wir hier dokumentieren:
Aufforderung an die InnenministerInnen, alle weiteren Abschiebungen von Roma nach Serbien, Mazedonien und Kosovo zu stoppen und die Hetze gegen Roma, die sich in der aktuellen Asylmissbrauchsdebatte ausdrückt, zu unterlassen
Bundesbehörden nutzen bei Ermittlungen Software, die sehr große Datensätze auswerten können. Linke-Politiker befürchten darin eine neue Form der Rasterfahndung.
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Sehenswerte Dokumentation "Lisbon Calling" zum Generalstreik in Portugal am 14. November 2012. Der Film von Brandon Jourdan, Luhuna Carvalho und Marianne Maeckelbergh beschreibt die Aktivitäten in der Woche des 14N in Lissabon.
Dieser Beitrag wird im Januar 2013 in dem Sammelband »Die neuen Rechten in Europa zwischen Neoliberalismus und Rassismus« in der Reihe »Manuskripte der Rosa-Luxemburg-Stiftung« erscheinen. Wir danken den HerausgeberInnen Peter Bathke und Anke Hoffstadt für die Möglichkeit der Vorveröffentlichung dieser Fassung (Aktualisierter Text des Beitrags vom 31. Mai 2012.)
Der Bundeswehr-Reservistengruppe "Marschgruppe Hürtgenwald" wird in den Medien vorgeworfen, mehrfach mit Rechtsextremisten zusammengearbeitet zu haben. Ein Mitglied einer neofaschistischen Organisation soll zudem gegenwärtig als Offizier in Afghanisten Dienst tun. DIE LINKE will Klarheit darüber, inwiefern die Vorfälle zutreffen. Kooperationen mit Nazis müssen sowohl für die Bundeswehr als auch ihre Reservistenorganisationen ausgeschlossen sein.
Drucksache 17/11146