Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Cyberangriffe

  • Schriftliche Frage zum EU-Forschungsprojekt EU-HYBNET

    Was ist der Bundesregierung über die „vielversprechendsten (technischen und sozialen) Innovationen“ bekannt, die von den Beteiligten des EU-Sicherheitsforschungsprojekts EU-HYBNET getestet werden sollen, und wozu es heißt, dass dies der Bekämpfung von als „hybride Bedrohungen“ bezeichneten Cyberangriffen, „Informationsbeeinflussung“ sowie wirtschaftlichem, politischem oder militärischem „Druck“ dienen soll (https://cordis.europa.eu/project/id/883054/de), und welche konkreten Beiträge erbringen die Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS) und die Universität der Bundeswehr in dem Vorhaben?

  • Gegen Cyberangriffe: Europol entwickelt Notfallplan

    "Der EU-Experte der Linksfraktion, Andrej Hunko, hält es generell für sinnvoll, sich auf Cyberattacken vorzubereiten. Dabei sei es jedoch nicht Aufgabe der Polizei und damit nicht von Europol, eigene Fähigkeiten dafür aufzubauen. Das BKA dürfe sich daher daran nicht beteiligen. Und: Jeder Versuch, digitale Kommunikation zu entschlüsseln, schade dem Vertrauen in die Telekommunikation. Hunko sieht das Protokoll daher kritisch. Stattdessen fordert er, informationstechnische Systeme zu stärken."

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  • Neue Fähigkeiten bei Europol: Keine Hackbacks durch die EU-Hintertür!

     „Die Abwehr von Cyberangriffen ist keine polizeiliche Angelegenheit. Die Polizeiagentur Europol darf hierzu keine eigenen Fähigkeiten aufbauen. Ich sehe die Pläne für das ‚Krisenreaktionsprotokoll‘ der Europäischen Union deshalb kritisch. Das Bundeskriminalamt darf sich an diesen Initiativen nicht beteiligen“, erklärt der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko. 

    Die Polizeiagentur Europol hat ein Krisenreaktionsprotokoll für „Cybersicherheitsvorfälle und -krisen in großem Maßstab“ entwickelt. Zuständig ist hierfür das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität (EC3) bei Europol. Zu der Routine gehört eine schnelle Bewertung des Vorfalls und den sicheren und zeitnahen Austausch kritischer Informationen. Europol trainiert das Protokoll am 31. Oktober.

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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