Gruppe um Sahra Wagenknecht startet „Aufruf für eine populäre Linke“
In einem Strategiepapier fordert die Gruppe, die Linke müsse sich verändern, um politisch zu überleben. Im Kern geht es vor allem darum, dass sich die Partei wieder stärker auf soziale Themen konzentriert. Ein revolutionärer Aufruf ist das nicht, analysiert Jan Emendörfer.
Berlin.Während in den letzten 14 Tagen verschiedene Linken-Politiker von sich Reden machten, indem sie ihre Kandidaturen für den Parteivorsitz bekannt gaben, war es um Sahra Wagenknecht kurzzeitig etwas still geworden. Jetzt greift die prominente Linken-Politikerin in die Führungsdebatte ein, wenn auch nur indirekt und ohne, dass Namen genannt werden.
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