Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Lateinamerika zwischen Aufbruch und Niedergang (Köln)

Event

Title:
Lateinamerika zwischen Aufbruch und Niedergang (Köln)
When:
Mon, 9. November 2020, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Category:
Infoveranstaltung / Diskussion

Description

Die AG Frieden und internationale Politik der LINKEN Köln lädt zu der folgenden Veranstaltung ein:

Lateinamerika zwischen Aufbruch und Niedergang

Vortrag und anschließende Diskussion mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der LINKEN. im Bundestag Andrej Hunko

Montag, 09. November 2020, 19:00 Uhr im Naturfreundehaus Köln-Kalk Kapellenstraße 9a, 51103 Köln

Um die Jahrtausendwende kamen in vielen Ländern Lateinamerikas linke Regierungen an die Macht. Sie stellten für die Linke weltweit eine große Hoffnung nach Veränderung und Fortschritt dar. Neben Erfolgen vor allem im sozialen Bereich traten in den letzten Jahren auch immer deutlicher innere Widersprüche zutage, Wahlniederlagen folgten. Zugleich wuchs der Druck von außen, vor allem durch eine wieder verschärfte Interventionspolitik des „großen Bruders“ im Norden – den USA. Deren Regierungen betrachten Lateinamerika seit Jahrzehnten als ihren „Hinterhof“. Offene und verdeckte Putsche und der politische Einsatz der Justiz („Lawfare“) führten ebenfalls zur Etablierung rechter Regierungen. Heute ist Lateinamerika ein stark umkämpftes Terrain. Insbesondere Bolivien, Venezuela und Ecuador stehen durch bevorstehende Wahlen im Zentrum dieser Kämpfe.

Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (DIE LINKE) hat 2019 und 2020 diese drei Länder bereist und sich intensiv mit den dortigen Entwicklungen beschäftigt. Er wird seine Sicht die Konflikte referieren, einen Überblick über die Situation geben und für eine Diskussion zur Verfügung stehen.

Die Veranstaltung findet unter den vorgeschriebenen Hygienebestimmungen statt, die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

 

               

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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