Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Europäische Union

  • EU kommt bei Ausschiffungsplattformen nicht voran

    "Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion Andrej Hunko erklärte, dass solche Lager ohnehin „illegal“ wären, „denn sie würden die Zurückweisung Schutzsuchender verstetigen“. Er verwies auf das „Non-refoulement-Prinzip“, wonach es laut Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention verboten ist, einen Flüchtling über die Grenze in Gebiete aus- oder zurückzuweisen, „in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde“."

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  • Andrej Hunko leitet PACE-Mission zur Wahlbeobachtung in Georgien

    Der europapolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Andrej Hunko, leitet die 25-köpfige Delegation der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE), die vom 26. bis 29. Oktober in Georgien den Verlauf der Präsidentschaftswahlen beobachtet. Vor der Abstimmung am kommenden Sonntag, dem 28. Oktober, wird die Delegation mit den Kandidatinnen und Kandidaten der verschiedenen Parteien, dem Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission sowie VertreterInnen der Zivilgesellschaft und der Medien zusammentreffen.

    Andrej Hunko ist der erste deutsche Leiter einer Wahldelegation seit dem Jahr 2004. Bei seiner letzten Mission zur Wahlbeobachtung, damals als Mitglied der OSZE-Delegation, hatte die türkische Regierung Andrej Hunko im Juni 2018 die Einreise verwehrt.

  • Fragwürdiger Pakt

    "Der europapolitische Sprecher der Linken-Fraktion, Andrej Hunko, kritisiert die Pläne für das Operationszentrum scharf. Die Zusammenarbeit von EU und Bundesrepublik mit dem Sudan sei ein "fatales Signal für die Wahlen in 2020", wenn Präsident Baschir wieder kandidieren wolle. "Hier werden Menschenrechte außenpolitischen Interessen geopfert", sagt Hunko."

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  • Dieser Geheimbericht zeigt: Deutschland und die EU wissen von grausamen Menschenrechtsverbrechen in Libyen

    "Andrej Hunko, der für die Linkspartei im Bundestag sitzt, schrieb auf Anfrage von BuzzFeed News: 'Mit europäischer Aufrüstung und Ausbildung bringt die sogenannte libysche 'Küstenwache' immer mehr Geflüchtete nach Libyen. Die dortigen Flüchtlingslager werden von Milizen geführt, die Insassen unter barbarischen Bedingungen eingesperrt, gefoltert oder getötet. Der Anteil libyscher 'Seenotrettungen' steigt mit dem Rauswurf der privaten Rettungsflotte rapide an, in manchen Monaten sogar auf 50%. Das verschärft die prekäre Lage durch Überfüllung noch. Libyen darf kein Partner der EU werden, egal ob für Ausschiffungszentren oder mit einer Küstenwache als Türsteher der Europäischen Union. De facto handelt es sich bei der europäischen Unterstützung der libyschen Milizen auf See und an Land um einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Zurückweisungsverbot - und die Bundesregierung bricht deshalb internationales Recht.'"

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  • Hauptsache abgeschottet

    "Die Bundesregierung und die Europäische Union setzen ihre Bemühungen fort, das Abschottungs- und Grenzkontrollregime im Mittelmeerraum auszuweiten und damit Geflüchteten die Überfahrt von Nordafrikas Küsten nach Europa zu erschweren. Berlin hält dabei weiter an der Sicherheits- und Migrationskooperation mit dem autoritären Regime in Ägypten fest und will dessen Grenzpolizei mit Streifenfahrzeugen ausrüsten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage (Bundestagsdrucksache 19/2159) des Abgeordneten Andrej Hunko und der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag hervor, die junge Welt exklusiv vorliegt."

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  • Europa macht mobil

    "Wer kann etwas gegen den Ausbau von Straßen und Brücken haben und in diesem Zusammenhang gegen ein Projekt „Connecting Europa“? Hierfür sind zusätzlich 6,5 Milliarden Euro vorgesehen. Die insofern verbesserte Infrastruktur, so argumentiert Andrej Hunko von der Linksfraktion nachvollziehbar, dient erhöhter Mobilität von Panzern und anderem militärischen Gerät. Man nennt das wohl „dual use“. Hinzu kommen noch 10,5 Milliarden Euro für Auslandseinsätze."

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  • Für Flüchtlinge die Hölle - für die EU ein Partner

    "Der europapolitische Sprecher der Linken im Bundestag, Andrej Hunko, fordert die Bundesregierung auf, sich für ein Ende der Zusammenarbeit zwischen EU und libyscher Küstenwache einzusetzen: 'Anstatt Libyen mit Lagezentren und Überwachungstechnik aufzurüsten, müssen die Angriffe auf Geflüchtete juristisch aufgearbeitet werden.'"

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  • »Wie soll das kontrolliert werden?«

    "Brüssel will den Zugang europäischer Polizei- und Geheimdienstbehörden zu privaten Internetdaten erleichtern. Ein Gespräch mit Andrej Hunko"

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  • EU überwacht Mittelmeer lückenlos

    "'Die weitere Verletzung internationaler Konventionen mit noch mehr Toten wäre die Folge', fürchtet der deutsche Europaexperte der Linken, Andrej Hunko. Die Bundesregierung müsse sich für ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit mit Libyen einsetzen. Es reiche nicht aus, nach jedem neuen Zwischenfall von Libyen einen Bericht zu erbitten."

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  • EU zentralisiert Spezialeinheiten

    "Von den Linken kommt Kritik: „Ich halte diesen Zusammenschluss für hochproblematisch“, sagte der europapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Andrej Hunko, im Gespräch mit unserer Berliner Redaktion. „Es ist völlig unklar, wofür ein zentralisiertes Sekretariat überhaupt erforderlich sein soll.“ Hunko befürchtet, das Sekretariat werde zu einem nur noch schwer zu kontrollierenden EU-Sonderkommando ausgebaut."

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  • Andrej Hunko zur EU-Politik auf dem Balkan: "Die EU ist nicht unabhängig"

    "Um die Erhöhung des Militäretats auf dem Balkan sowie "weltweite Interventionsfähigkeit der EU" ging es laut dem Bundestagsabgeordneten von DIE LINKE Andrej Hunko bei der "Interparlamentarischen Sicherheits- und Verteidigungskonferenz" in Sofia vom 15. bis 17. Februar. Welche Rolle die Balkanländer für die EU spielen, erklärte Hunko im Gespräch mit RT Deutsch."

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  • Was bedeutet „Europa“ für die Menschen? Ein Blick in den Koalitionsvertrag der GroKo

    "Bereits auf der ersten Seite des neuen Koalitionspapiers – noch vor „Deutschland“ – steht „Ein neuer Aufbruch für Europa“. „Das Soziale kommt im Koalitionsvertrag nur am Rande vor, das spielt eigentlich überhaupt keine Rolle“, sagte Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ und Mitglied in der parlamentarischen Versammlung des Europarates, gegenüber Sputnik. Für ihn übersehen die künftigen Regierungsparteien CDU/CSU und SPD sowie die meisten Massenmedien „die vielen sozialen Probleme in der Europäischen Union“. Auch die GroKo in spe betrachte die Europäische Union (EU) immer noch als ein Eliten-Projekt. Die Menschen kämen zu kurz."

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  • EU- Verteidigungsunion: PESCO ist keine Einsparung, sondern doppelte Aufrüstung

    https://youtu.be/yf7bbbSOwVI

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Es gab einmal eine Zeit, in der internationale Vereinbarungen getroffen wurden, um Abrüstung, Gewaltverbote in den internationalen Beziehungen, Völkerfreundschaft, Kooperation festzuschreiben. Deutschland war meistens dabei; das war gut so. Am Sonntag wurde der Friedensnobelpreis an die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen vergeben. 120 Staaten beteiligen sich im Rahmen der Vereinten Nationen an diesem Verbot - Deutschland nicht, und das ist eine Schande.

  • EU beschließt massive Militarisierung im Hauruckverfahren

    „Frieden und Sicherheit lassen sich nicht durch massive Aufrüstung und neue Militärtechnologie erreichen. Nötig ist stattdessen die Förderung europäischer Konversionsprojekte zur Flankierung einer neu ausgerichteten, friedlichen EU-Außen- und Sicherheitspolitik“, kommentiert Andrej Hunko, Europaexperte der Fraktion DIE LINKE, den Beschluss der Außenminister der EU-Staaten zur „ständigen militärische Zusammenarbeit“ (PESCO, „Verteidigungsunion“), an der sich neben Deutschland 24 weitere Länder beteiligen wollen.

  • Militarisierung der EU beenden – PESCO stoppen

    „Die geschäftsführende Bundesregierung hat mit der Einrichtung der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) eine massive und langfristige Militarisierung der EU auf den Weg gebracht“, kritisiert der europapolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Andrej Hunko. „Diese Initiative legt die gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik erneut auf militärische Lösungen fest, die in den vergangenen Jahren bereits regelmäßig gescheitert sind.“

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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