Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Es klingt wie bei "Minority Report": Mit Hilfe einer Software will die Polizei in Bayern zukünftige Einbrüche vorhersehen und so verhindern. Datenschützer schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.

Es ist vermutlich der Traum eines jeden Polizisten: Verbrechen verhindern, bevor sie überhaupt passieren. Bei Wohnungseinbrüchen könnte das vielleicht sogar irgendwann klappen. Die bayerische Polizei testet seit kurzem in München und Nürnberg eine Software, die Einbrüche vorhersagen können soll. In Zürich gingen mit dem Programm die Einbruchsfälle um 14 Prozent zurück. In den besonders überwachten Gebieten sogar um 30 Prozent. Entwickler und Ermittler machen sich dabei eine Erkenntnis zunutze: Viele professionelle Einbrecher kommen innerhalb weniger Tage an einen Tatort zurück. Forscher nennen das "near repeats" (sinngemäß: Wiederholung in der Nähe).

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