Landesspitze und Bundestagsabgeordnete kündigen Prozessbeobachtung an.

Auch mehrere Bundestagsabgeordnete der NRW-Linken, darunter Sylvia Gabelmann und Andrej Hunko, versicherten den kriminalisierten Antifaschisten bereits ihre Solidarität und kündigten an, die anstehenden Prozesse beobachten zu wollen. „Es geht darum, das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu verteidigen. Diese Flut von Verfahren gegen engagierte Nazigegner kann nicht anders gedeutet werden, als gezielte Kriminalisierungsstrategie", so Sylvia Gabelmann. Die Linke ruft ihre Mitglieder und Sympathisanten auf, die betroffenen Antifaschisten sowohl durch die Beobachtung der Prozesse als auch finanziell zu unterstützen.

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