Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Für Sperrwälle und neue Polizeistationen an der Grenze zwischen Tunesien und Libyen stellt die Bundesregierung 18 Millionen Euro bereit. Die Gesamtkosten des Projekts sind noch unklar.

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko nannte das Projekt der Zeitung zufolge ein „massives Konjunkturprogramm für die europäische Rüstungs- und Überwachungsindustrie“. Auch Trainings tunesischer Behörden an deutschen Körperscannern spülten Geld in die Kassen deutscher Konzerne. Das Gleiche gelte für biometrische Ausweispapiere, für deren Einführung die Bundespolizei ihre Partner in Tunesien beraten habe. 

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