Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

"Vom Umgang mit der "Alan Kurdi" hängt nun ab, ob weitere Rettungsschiffe überhaupt auslaufen. Sollten Malta und Italien die harte Linie beibehalten, dürfte das im Meer vor Libyen Menschenleben kosten. "Seenotrettung ist kein Verbrechen, auch nicht in der Coronakrise", sagt der deutsche Linkenabgeordnete Andrej Hunko. Die EU-Kommission müsse die Verteilung der Geretteten in europäische Länder koordinieren."

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