Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

(...) Bei aller Einigkeit in der Russland-Frage, gerieten die Fraktionen schließlich in einem anderen Punkt heftig miteinander in Streit. Andrej Hunko warf den anderen Parteien vor, sich nicht genügend von gewalttätigen und "faschistischen Kräften auf dem Maidan" zu distanzieren. Nach Ansicht Hunkos ist die Swoboda-Partei gegenwärtig "zusammen mit dem rechten Block die organisatorisch und ideologisch dominante Kraft auf dem Maidan". Sie werde vom Jüdischen Weltkongress als "neonazistisch" eingestuft. Er wertete es als "problematisch", dass Kräfte wie sie als Teil des ukrainischen Oppositionsbündnisses von der Bundesregierung, aber auch von den Grünen, toleriert würden. (...)

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