Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Ausgewählte Hotels, Fluglinien und Autovermieter sollen Dokumente von Kunden überprüfen – Österreich beobachtet, nimmt aber nicht teil

Österreichische Behörden werden sich vorerst nicht an einer datenschutzrechtlich umstrittenen Interpol-Initiative beteiligen. Die "iCheckit" getaufte Aktion soll es einer Reihe von "Partner"-Unternehmen ermöglichen, Daten ihrer Kunden mit einer Interpol-Datenbank abzugleichen. Hotels können beispielsweise die Dokumentennummer eines Reisepasses eingeben und erhalten daraufhin ein grünes, oranges oder rotes Licht. Die drei Stufen zeigen, dass alles in Ordnung ist; keine Informationen verfügbar sind oder gestohlene Dokumente verwendet wurden.

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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