Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

  • Die führende Linken-Außenpolitikerin Buchholz fordert, die Bundeswehr abzuschaffen.
  • Auch eine seltsame Reise der Abgeordneten Gehrcke und Hunko in die Ostukraine zeigt das Grundproblem der Linken in der Außenpolitik.
  • Es liegt an der Schwäche von Fraktionschef Gregor Gysi, dass in der Außenpolitikausrichtung der Partei fast alles möglich ist.

Von Thorsten Denkler und Constanze von Bullion, Berlin

Eine Glocke läutet. Es kann losgehen. Der Robert-Bosch-Saal der ehrenwerten Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik füllt sich. Vor den Flügeltüren sind Stühle und eine Leinwand aufgestellt. Für den Fall, dass es zu voll wird. Ein besonderer Gast soll sprechen: Christine Buchholz, verteidigungspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag. Eine Betonlinke. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter würde sie wohl in die Kategorie der "Spinner" in der Fraktion einordnen. Gemeinsam mit Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko, die gerade von einer etwas seltsamen Reise aus der Ostukraine zurückgekehrt sind. Aber dazu später mehr.

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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