Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Maduro

  • Hunkos verdienstvoller Besuch

    "Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht, der erste, der sich selbst ein umfassendes Bild von der komplexen Lage zu machen versucht. Dafür traf er Nicolás Maduro, aber zuvor auch den selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó nebst anderen hochrangigen Oppositionspolitikern wie Edgar Zambrano und Henry Ramos Allup von der sozialdemokratischen Acción Democrática, die bis zum Aufstieg von Hugo Chávez 1999 die prägende Partei Venezuelas nach dem Ende der Diktatur 1958 war."

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  • Ärger über Hunkos Venezuela-Trip

    "Das Treffen mit Maduro fand bereits am vergangenen Mittwoch in der Hauptstadt Caracas statt. Hunko verteidigte es gestern Abend gegenüber unserer Zeitung. 'Wer sich ein eigenes Bild von der Lage in Venezuela machen will, muss mit allen Seiten reden', erklärte der Aachener. 'Neben Maduro und seinem Außenminister habe ich mich mit mehr als einem Dutzend Vertretern der Opposition länger unterhalten – darunter auch Guaidó.'"

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  • Vorsicht, Doppelmoral

    "Der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko hat das getan. Er ist auf Kosten seiner Fraktion nach Venezuela geflogen und hat dort ein Gespräch mit dem umstrittenen Staatschef Nicolas Maduro geführt. Dafür wird der Aachener nun vom politischen Gegner heftig attackiert. Doch die Kritik an ihm ist weit überzogen."

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  • Andrej Hunko im Interview nach Venezuela-Reise: "Bundesregierung setzt auf Eskalation"

    "Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko hatte vom 16. bis 27. April Venezuela besucht. Im Gespräch mit RT Deutsch berichtet er erstmals ausführlich über sein Gespräch mit Guaidó, die "verheerende Rolle" von Außenminister Heiko Maas und Fake News der Bundesregierung über die Lage im Land."

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  • Mich kritisieren die Unterstützer des Putschversuchs in Venezuela – Im Gespräch mit Andrej Hunko

    "In Venezuela versucht die rechte Opposition gegen den Präsidenten Maduro zu putschen. Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linken, war vor kurzem in Venezuela und hat sich sowohl mit Maduro, als auch mit dem Oppositionsführer Guaido getroffen, wir haben mit ihm gesprochen."

    Das ganze Interview auf diefreiheitsliebe.de

  • »Lage ist ernst, aber nicht dramatisch«

    "Besuch in bewegten Zeiten: Linke-Abgeordneter führte in Venezuela Gespräche mit Maduro und Guaidó. Ein Gespräch mit Andrej Hunko"

    Das ganze Interview auf jungewelt.de

  • Krise in Venezuela: „Maduro ist kein Diktator“

    "Der Linken-Politiker Andrej Hunko hält Sanktionen und Militärandrohungen für den falschen Weg bei der derzeitigen Lage in Venezuela. Er plädiert für Verhandlungen. Außerdem müsse die einseitige Unterstützung Guaidos beendet werden, sagte Hunko im Dlf. Schließlich habe er einen Putschversuch unternommen."

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  • Juan Guaidó scheitert mit Putschversuch in Venezuela

    "Nach Ansicht des Bundestagsangeordneten Andrej Hunko, der in der vergangenen Woche in Caracas den Oppositionspolitiker Guaidó und Präsident Maduro getroffen hatte, treibt der Putschversuch 'das Land ins Chaos und kann einen Krieg provozieren'. Venezuela brauche eine friedliche Lösung auf Grundlage eines Dialogs und des Respekts der Souveränität, so Hunko."

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  • Andrej Hunko (Linke) trifft in Venezuela Maduro und Guaido und wird heftig kritisiert

    "Andrej Hunko war elf Tage in Venezuela, um sich ein persönliches Bild von der Lage in dem Land zu machen. Getroffen hat der Bundestagsabgeordnete sowohl Präsident Maduro als auch dessen Opponenten Guaido. Dafür wird er von deutschen Politikern kritisiert. Im Sputnik-Interview verteidigt der Linke seine Reise und kritisiert Außenminister Maas."

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  • Maduro-Foto mit Spätfolgen

    "Die Bundesregierung hat den venezolanischen Übergangspräsidenten Guaidó anerkannt. Das hielt den Linken-Abgeordneten Hunko aber nicht von einem Treffen mit Staatschef Maduro ab. Die Reaktionen zeugen von alten Gräben."

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  • Die seltsame Reise eines deutschen Linken-Politikers zu Maduro

    "Nicolas Maduro hat nicht mehr viele Verbündete, aber auf wen er sich verlassen kann, ist die deutsche Linke. Da die meisten Staats- und Regierungschefs einen großen Bogen um Venezuelas Machthaber machen, hat Maduro den in Deutschland eher unbekannten Linken-Abgeordneten Andrej Hunko nun wie einen Staatsgast empfangen, vor Fahnen beider Länder. "Wir hatten ein wichtiges Treffen, um die Beziehungen mit der europäischen Gemeinschaft zu stärken und  um die Anerkennung des internationalen Rechts zu fördern", sagte Maduro nach dem Treffen."

    Weiterlesen auf tagesspiegel.de

  • Empörung über Treffen des Linken-Politikers Hunko mit Maduro

    "Maduro befindet sich seit Monaten in einem erbitterten Machtkampf mit Parlamentspräsident Juan Guaidó, der ihm Wahlfälschung vorwirft und sich im Januar selbst zum Interimspräsidenten ernannt hat. In dieser Funktion wird Guaidó von der Bundesregierung und anderen westlichen Staaten anerkannt. Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht. Er hält sich insgesamt elf Tage dort auf und will am Wochenende nach Deutschland zurückkehren."

    Weiterlesen auf stimme.de

  • Empörung über Treffen von Linken-Politiker mit Maduro

    "Das Treffen des Linken-Bundestagsabgeordneten Hunko mit Maduro hat für Empörung bei den Regierungsfraktionen in Berlin gesorgt. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Johann Wadephul nannte die Begegnung in Caracas „skandalös“, der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid bezeichnete sie als „peinlich“."

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  • Treffen von Linke-Politiker mit Maduro löst Empörung aus

    "Andrej Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht. Dort traf sich der Linke-Bundestagsabgeordnete auch mit Staatschef Maduro. Vertreter der Regierungsfraktionen nennen das „skandalös“ und „peinlich“."

    Weiterlesen auf welt.de

  • Linken-Abgeordneter sorgt mit Besuch bei Maduro für Empörung

    "Ist es opportun, derzeit als Bundestagsabgeordneter nach Venezuela zu reisen und sich dort mit Staatschef Nicolás Maduro zu treffen? Andrej Hunko, Parlamentarier der Linkspartei und europapolitischer Sprecher der Partei, ist gerade für elf Tage dort und traf bei dem Besuch auch mit dem Präsidenten zusammen, der von vielen westlichen Ländern als illegitim erachtet wird."

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  • Treffen von Linken-Politiker Andrej Hunko mit Nicolás Maduro sorgt für Empörung

    "Das Treffen mit Maduro fand bereits am Mittwoch in der Hauptstadt Caracas statt. Hunko schrieb dazu auf Facebook, er habe bei dem "langen Austausch" über die internationale Lage "die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht". Zu seinen Gesprächspartnern in Caracas zählte aber auch Guaidó."

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  • "Skandalös": Linken-Politiker trifft sich mit Maduro und löst Empörung aus

    "Maduro befindet sich seit Monaten in einem erbitterten Machtkampf mit Parlamentspräsident Juan Guaidó, der ihm Wahlfälschung vorwirft und sich im Januar selbst zum Interimspräsidenten ernannt hat. In dieser Funktion wird Guaidó von der Bundesregierung und anderen westlichen Staaten anerkannt. Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht. Er hält sich insgesamt elf Tage dort auf und will am Wochenende nach Deutschland zurückkehren."

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  • Bundestagsabgeordneter Andrej Hunko trifft venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro

    "Der Europapolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag erklärte auf seiner Facebook-Seite am 24. April: 'Habe gestern den Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, getroffen und die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht. Wir hatten einen langen Austausch über die internationale Lage und insbesondere über die Erosion des Völkerrechts. Maduro betonte die Unrechtmäßigkeit der Sanktionen und der Beschlagnahmungen venezolanischen Vermögens durch internationale Banken auf Druck der USA, die die Lage im Land verschlimmert.'"

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