Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

„Wir verurteilen den neofaschistischen Anschlag am Montagabend auf das Autonome Zentrum in Aachen aufs schärfste,“ erklären Andrej Hunko, Mitglied des Bundestages (LINKE) sowie Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Udo Beitzel, Vorstandsmitglied DIE LINKE. Aachen sowie Vorstandsmitglied des VVN-BdA Aachen.


„Wie auch die Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen (siehe PM vom 08.01.14) solidarisieren wir uns mit den Opfern rechter Gewalt und fordern zum gemeinsamen Handeln gegen Neofaschismus auf. Bürger/innen und Verbände müssen ein Zeichen des demokratischen Widerstands setzten.“

Der Anschlag ist kein Einzelfall, erst im November des vergangenen Jahres gab es einen vermutlich rechten Anschlag auf die Islamische Gemeinschaft Bosnien-Herzegowina in Aachen. Auch das Autonome Zentrum sowie das Linke Zentrum in dem das Wahlkreisbüro von Hunko sowie die Partei DIE LINKE ihren Sitz haben, wurden schon mehrfach angegriffen.

„Aachen ist seit langer Zeit eines der Zentren organisierter Neofaschisten, “ Andrej Hunko weiter.  „Das Verbot der Kameradschaften im vergangen Jahr war ein wichtiger Schritt, nun erwarte ich auch ein konsequenteres Eingreifen der Polizei, um die Betroffenen besser zu schützen.“

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko