Pressespiegel
"Dagegen forderte die Linke eine sofortige Freilassung Puigdemonts. "Dialog ist das Gebot der Stunde, Puigdemont sollte auf freien Fuß kommen", sagte der Linkenfraktionschef Dietmar Bartsch der Deutschen Presse-Agentur. Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko, nannte die Festnahme eine "Schande": 'Die Strafverfolgung ist ganz offensichtlich politisch motiviert.'"
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"Die Festnahme des katalanischen Ex-Regionalpräsidenten sorgt auch in Deutschland für Kritik. Die Linke fordert, Puigdemont sofort wieder frei zu lassen. Die Festnahme sei eine „Schande“, teilte der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, am Sonntag mit. „Puigdemont wurde auf Grundlage des EU-Haftbefehls festgenommen, weil er in Spanien wegen 'Rebellion' angeklagt ist.“ Rebellion sei aber kein europäischer Straftatbestand und gehöre nicht zu den 32 Delikten, nach denen auf Grundlage des EU-Haftbefehls ausgeliefert werden muss."
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"Ähnlich sieht es auch Andrej Hunko. Der europapolitische Sprecher des Links-Fraktion im Bundestag sagte gegenüber diesem Sender: 'Ja, also ich empfinde das eigentlich als Schande.'"
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"Die Linke fordert die sofortige Freilassung des in Schleswig-Holstein festgenommenen katalanischen Ex-Regionalpräsidenten Carles Puigdemont. Die Festnahme sei eine "Schande", sagte der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko."
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"Die Linke forderte, Puigdemont sofort wieder frei zu lassen. Die Festnahme sei eine "Schande", erklärte der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko. Puigdemont sei auf Grundlage des EU-Haftbefehls festgenommen, weil er in Spanien wegen "Rebellion" angeklagt sei. Rebellion sei aber kein europäischer Straftatbestand und gehöre nicht zu den 32 Delikten, nach denen auf Grundlage des EU-Haftbefehls ausgeliefert werden muss."
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"Im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat man das in österreichischen Medien gelesen, dürfte aber weiter warten auf die Antwort des BVT selbst. Die deutschen Verfassungsschützer äußern sich gegenüber der Presse nicht zu Fragen, die ausländische Dienste betreffen. Das Bundesinnenministerium hatte aber dem Linken-Abgeordneten Andrej Hunko die Nachfrage des BfV bestätigt."
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"Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei, kritisierte den Umgang der Bundesregierung mit Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine scharf. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion geht die Bundesregierung sogar soweit, jegliche Indizien für eine "systematische Verfolgung von Oppositionellen und Andersdenkenden in der Ukraine" zu leugnen."
Weiterlesen auf deutsch.rt.com
"Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei, kritisierte den Umgang der Bundesregierung mit Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine scharf. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion geht die Bundesregierung sogar soweit, jegliche Indizien für eine "systematische Verfolgung von Oppositionellen und Andersdenkenden in der Ukraine" zu leugnen."
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"Die Zahl der registrierten Schusswaffen ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) Mitte Januar berichtete, waren zum Jahresende 5,37 Millionen Waffen oder Waffenteile beim Bundesinnenministerium registriert. Das waren rund 20.400 mehr als noch im Vorjahr. 2016 betrug das Plus noch 16.100. Der Linke-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko forderte daher stärkere Hürden für den Erwerb von Waffenscheinen. »Dieser Entwicklung müssen wir gegensteuern, denn mehr Waffen führen zu mehr Unsicherheit«, sagte er der NOZ. "
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"Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) will vom österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) wissen, ob auch deutsche Geheimdienstdaten im Zuge der BVT-Razzia mitgenommen wurden. Das geht aus einer Anfragebeantwortung des deutschen Innenministers Horst Seehofer (CSU) an den Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko (Linke) hervor, wie dieser heute bekanntgab."
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