Pressespiegel
"So sieht das auch die Europäische Union. Sie hat bemerkenswert schnell Sanktionen gegen Belarus auf den Weg gebracht. Doch ist das der richtige Weg und bringen sie etwas? Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko von der Linken ist skeptisch: Sanktionen würden immer die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft ziehen und ihre politische Wirkung sei zumeist „sehr bescheiden“."
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"Die Frage der Militarisierung der Arktis bewegt auch den Linken-Außenpolitiker Andrej Hunko, der die Kleine Anfrage eingereicht hatte. Das deutsche Engagement in den Arbeitsgruppen des Arktischen Rates zum Schutz des arktischen Ökosystems sei eindeutig zu begrüßen, sagte Hunko am heutigen Freitag gegenüber Telepolis. " Jedoch stehen diese Bemühungen leider im offensichtlichen Widerspruch mit den militärischen Aktivitäten der Bundeswehr im arktischen Raum."
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"Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hofft Linkenpolitiker Andrej Hunko, dass es zu ernsthaften Initiativen kommt, die Sicherheit Israels mit einer Perspektive für Palästinenser zu verbinden. Gerade im Ton, den die Biden-Regierung anschlage, sehe er eine gewisse Hoffnung, sagte Hunko im Dlf."
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"Ähnlich äußerten sich auch die Linken im Bundestag. Sie drängten auf nachhaltige Initiativen zur Befriedung des Nahostkonflikts. Die gegenwärtige Waffenruhe müsse genutzt werden, beide Seiten zu Gesprächen zu bewegen, sagte der europapolitische Sprecher der Linken, Andrej Hunko, im Deutschlandfunk."
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"Die Linke-EU-Abgeordnete Özlem Alev Demirel forderte mit Blick auf Porto statt Lippenbekenntnissen einen Politikwechsel durch ein »verbindliches Sozialprotokoll in den EU-Verträgen«, in dem festgelegt wird, »dass soziale Grundrechte und sozialer Fortschritt auch im Konfliktfall Vorrang vor wirtschaftlichen ›Freiheiten‹ und Wettbewerbsregeln haben«. Der Bundestagsabgeordnete der Linken Andrej Hunko sah das Fernbleiben der Bundeskanzlerin vom EU-Gipfel als bezeichnendes »Social Distancing auf EU-Ebene«."
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"Kritik daran gibt es unter anderem von der Linkspartei. Andrej Hunko, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Bundestag, warnt davor, „die Region erneut zu einem Pulverfass in Europa“ zu machen."
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"Sie ist in Sorge um die Gesundheit ihrer Mutter: »Sie ist 66 Jahre alt, ist in Haft an Diabetes erkrankt und leidet unter Bluthochdruck«, sagte die Tochter in einem Interview mit Amnesty International und fordert, dass sich die Bundesregierung für die Freilassung der Mutter einsetzt und »entschlossener gegen eine solche offensichtliche Willkür und Verletzung von Menschenrechten vorgeht«. In einer Erklärung fordern auch mehrere Bundestagsabgeordnete der Linken, darunter Andrej Hunko und Christine Buchholz, ihre Freilassung."
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Doch unabhängige Bewerber, die sich noch dazu gegen die korrupte Politik stellen, haben es schwer in Albanien, wie der Linke-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko berichtet. Er nahm an der Beobachtermission des Europarats teil und besuchte die Region Diber, wo Debreshi antrat. Der Gewerkschafter sei eingeschüchtert worden, so Hunko. So soll er wegen einer Wahlkampfveranstaltung eine Strafe von fünf Millionen Lek (rund 40 000 Euro) bezahlen. Als Vorwand dient die Behauptung, dass die Coronamaßnahmen nicht eingehalten wurden. Die Strafe entspricht dem Hundertfachen des Monatslohns eines Bergmanns, merkt der Linke-Politiker an, der darauf verweist, dass die Regeln - wie vielerorts - auch bei den Veranstaltungen anderer Parteien nicht beachtet wurden.
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Andrej Hunko hat sich schon häufiger mit seinem Kampf gegen anlasslose staatliche Überwachung und Datensammelleidenschaft profiliert. Neben netzpolitischen Themen interessiert er sich auch für das Schicksal der Flüchtlinge und die sozialen Belange der Bevölkerung. Hunko hat sich früher zwischenzeitlich selbst mit diversen Jobs durchgeschlagen. Mittlerweile gehört er zum Parteivorstand und ist seit 2020 stellvertretender Vorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Unseren Fragen folgend, streifen wir in unserem Interview sehr viele politische Themenbereiche.
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Auf freiem Fuß ist inzwischen der Arzt Ahmed Said. Er war im Dezember 2015 zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt worden – wegen einer kleinen Kundgebung mit etwa 30 Leuten. Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko setzte sich beim ägyptischen Botschafter für ihn ein. Said wurde begnadigt. Kurz nach seiner Haftentlassung verließ er Ägypten. „Ein hoher Beamter hat mir eine klare Botschaft mitgegeben: Verlass das Land und komm nicht wieder. Ansonsten wirst du das Gefängnis nie mehr verlassen“, sagt er. Heute lebt Said in Berlin. Seinen 14-jährigen Sohn hat er seit Jahren nicht gesehen. Er ist in ständiger Sorge um seine Familie und betont: „Du weißt nie, was sie als nächstes tun.“
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