Pressespiegel
"Begründet wird diese hohe Fehlerrate damit, dass die Software keine Geburtsdaten bekommt und daher alle Personen mit dem gleichen Namen, wie sie auf der Fahndungsliste stehen, als Treffer wertet. Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, sieht in dieser Praxis eine 'aberwitzige Überwachung"'"
Weiterlesen auf t-online.de
"Andrej Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht. Dort traf sich der Linke-Bundestagsabgeordnete auch mit Staatschef Maduro. Vertreter der Regierungsfraktionen nennen das „skandalös“ und „peinlich“."
Weiterlesen auf welt.de
"Ist es opportun, derzeit als Bundestagsabgeordneter nach Venezuela zu reisen und sich dort mit Staatschef Nicolás Maduro zu treffen? Andrej Hunko, Parlamentarier der Linkspartei und europapolitischer Sprecher der Partei, ist gerade für elf Tage dort und traf bei dem Besuch auch mit dem Präsidenten zusammen, der von vielen westlichen Ländern als illegitim erachtet wird."
Weiterlesen auf spiegel.de
"Das Treffen mit Maduro fand bereits am Mittwoch in der Hauptstadt Caracas statt. Hunko schrieb dazu auf Facebook, er habe bei dem "langen Austausch" über die internationale Lage "die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht". Zu seinen Gesprächspartnern in Caracas zählte aber auch Guaidó."
Weiterlesen auf web.de
"Maduro befindet sich seit Monaten in einem erbitterten Machtkampf mit Parlamentspräsident Juan Guaidó, der ihm Wahlfälschung vorwirft und sich im Januar selbst zum Interimspräsidenten ernannt hat. In dieser Funktion wird Guaidó von der Bundesregierung und anderen westlichen Staaten anerkannt. Hunko ist der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes besucht. Er hält sich insgesamt elf Tage dort auf und will am Wochenende nach Deutschland zurückkehren."
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"'Sie wollen mir die gelben Schleifen auch immer anheften. Doch ich bin kein Freund dieser Symbolik', sagt Andrej Hunko. Der Politiker aus Aachen, Europapolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, ist von der Verteidigung als Zeuge nominiert worden und soll am kommenden Montag bei dem Mammutprozess in Spaniens Hauptstadt aussagen – einen Tag nach der Parlamentswahl, die deutlich von dem Verfahren überschattet wird. Hunko ist einer von mehr als 500 Menschen, die den Richtern dabei helfen sollen, herauszufinden, ob sich die Angeklagten unter anderem des Tatbestandes der Rebellion schuldig gemacht haben. Im 'wichtigsten Prozess in der Geschichte der spanischen Demokratie', wie Carlos Lesmes betont, der Präsident des Obersten spanischen Gerichtshofs. In einem Verfahren, das live im Fernsehen übertragen und im Internet gestreamt wird, um der Welt zu beweisen, 'dass die spanische Justiz transparent und unabhängig arbeitet'."
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"'Das ist eine grundrechtswidrige Anmaßung von Kompetenzen, denn eine richterliche Überprüfung dieser Meldungen hat es in keinem Fall gegeben', sagt der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, der die Kleine Anfrage initiiert hat, dem SPIEGEL."
Weiterlesen auf spiegel.de
"Seit vergangenem Jahr erfasst das Bundeskriminalamt die Daten aller Flugpassagiere, die in Deutschland starten oder landen. So sollen gesuchte Straftäter und Verdächtige identifiziert und anschließend von der Polizei beobachtet werden. Tatsächlich lieferte das System in den ersten Betriebsmonaten jede Menge Treffer - allerdings sind die meisten unbrauchbar. Auf jede korrekte Verdachtsmeldung kommen mehr als 400 falsche Treffer. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage des Abgeordneten Andrej Hunko (Die Linke) hervor."
Weiterlesen auf sueddeutsche.de
"Der Europapolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag erklärte auf seiner Facebook-Seite am 24. April: 'Habe gestern den Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, getroffen und die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht. Wir hatten einen langen Austausch über die internationale Lage und insbesondere über die Erosion des Völkerrechts. Maduro betonte die Unrechtmäßigkeit der Sanktionen und der Beschlagnahmungen venezolanischen Vermögens durch internationale Banken auf Druck der USA, die die Lage im Land verschlimmert.'"
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"Kritiker sehen in der Heron TP das Einfallstor zum Drohnenkrieg nach US-Muster. Die Linke kritisiert unter anderem, dass die Drohne nicht nur von der Bodenstation im Einsatzland aus gesteuert werden kann, sondern auch über Satellit von Deutschland aus: Dies bedeute einen "weiteren Schritt zur Entgrenzung des Krieges", so der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko."
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